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11./12.08.2018

Gastgeber nutzen den Heimvorteil

Zum jährlichen Beachvolleyballturnier hatten am vergangenen Wochenende die Wassersupper Volleyballer geladen. 16 Teams am Samstag und 13 Duos am Sonntag nahmen an den Wettkämpfen teil, die in den Kategorien Damen, Herren und Mix durchgeführt wurden.

Los ging es am Samstagvormittag mit dem Turnier der Frauen. Bei bedecktem Himmel und wechselndem Wind starteten die acht teilnehmenden Mannschaften bei zunächst wenig sommerlichen Bedingungen. Nach der Vorrunde in zwei 4er-Gruppen ging es im K.O.-System weiter.

Bis ins Finale schafften es die beiden Heimteams Julia Seidel und Anka Wagenschütz sowie Angie Giese und Kathy Seidel. Seidel/Wagenschütz, die bereits in den beiden Jahren zuvor siegreich waren, setzten sich hierbei mit 2:0 Sätzen durch. Fast wäre den Gastgebern sogar ein dreifacher Triumph geglückt, doch Katrin Engbers und Ines Schrader mussten sich nach gewonnenem ersten Satz im Spiel um Platz drei am Ende den Brandenburgerinnen Nadine Jenke und Antje Merk knapp geschlagen geben.

Am frühen Nachmittag ging es dann bei angepasster Netzhöhe mit den Männern weiter, bei denen ebenfalls acht Duos am Start waren. Zwar hatte sich der Himmel in der Zwischenzeit ein wenig aufgelockert, böige Winde setzten den Spielern dennoch weiterhin zu. Der Turniermodus glich dem der Frauen, sodass auch hier nach der Vorrunde alle Teams im K.O.-System weiterspielten.

Das Endspiel bestritten schließlich Matthias Jagla und Marten Richter aus Brandenburg gegen Frank Bockholdt und André Maier aus Hohennauen. Nach zwei umkämpften Sätzen konnten Jagla/Richter den Siegerpokal gewinnen. Dritter wurden die Titelverteidiger Norman Giese und Sebastian Kolberg vor Oliver Barnick und Tim Reger aus Rathenow.

Zum Mix-Wettbewerb am Sonntag, bei dem pro Mannschaft mindestens eine Frau dabei sein musste, meldeten sich 13 Teams an – darunter mit Julia Seidel und Anka Wagenschütz auch ein reines Frauenduo. Dass sich die Gewinner der Damenkonkurrenz auch gegen die gemischten Doppel nicht versteckten mussten, zeigte sich bereits in der Vorrunde. Seidel/Wagenschütz wurden Gruppenerster und sicherten sich somit eine gute Position für die anschließende Doppel-K.O.-Runde.

Hier gelang den beiden Wassersupper Volleyballerinnen dann sogar der Durchmarsch bis ins Finale. Den Turniersieg sicherte sich mit Angie und Norman Giese am Ende aber ein anderes Team des Gastgebers. Im Spiel um Platz drei kam es derweil zu einem Duell zweier Brandenburger Mannschaften. Janett Kordua und Matthias Grawe konnten sich dabei gegen Antje Merk und Nico Nowakewitz durchsetzen.

Nach zwei Tagen und fast 90 Spielen im Wassersupper Sand ging das Turnier mit der letzten Siegerehrung zu Ende. Die siegreichen Duos nahmen die Wanderpokale, die es im nächsten Jahr zu verteidigen gilt, sowie ihre Preise mit nach Hause. Die Veranstalter freuten sich über positive Rückmeldungen seitens der Teilnehmer und zogen zufrieden Bilanz.




 
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